Ihre Suchanfrage
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ (Watzlawick, 1969) ist das erste Axiom in der Kommunikationspsychologie und bildet die Grundlage dieses Seminars. Es schärft Ihre Wahrnehmung für die kleinen Nuancen nonverbaler Kommunikation und der bedacht gewählten verbalen Kommunikation zur Anwendung im eigenen Berufsfeld.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die biopsychosozialen Risikofaktoren bei Herz-Kreislauferkrankungen. Anhand eines verhaltensmedizinischen Praxisbeispiels psychokardiologischer Rehabilitation lernen Sie wirksame gesundheitspsychologische und psychotherapeutische Maßnahmen kennen.
In der Therapie psychischer Störungen ergänzen sich Achtsamkeit (mindfulness) und Hypnose in optimaler Weise. Die Kombination beider Methoden bereichert Ihr therapeutisches Vorgehen um Modelle zur Linderung von Leiden und eröffnet neue Wege der Emotionsregulation.
In diesem Seminar lernen Sie psychotherapeutische Ansätze zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit chronischen Schmerzen kennen. Dabei wird insbesondere auch auf die Rolle der Eltern und auf komorbide Traumafolgestörungen eingegangen.
Das Seminar hat das Ziel Berührungsängste gegenüber körperlich schwer erkrankten Patienten und Patientinnen abzubauen, Anregungen für eine hilfreiche Haltung gegenüber den Betroffenen zu geben und Ideen für geeignete therapeutische Interventionen zu vermitteln.
Wie können Sie dem eigenen „inneren Kritiker“ begegnen und eine erfolgreiche Selbstfürsorge in Ihrer therapeutischen Praxis und im Privatleben erreichen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des sehr praxisorientierten Seminars.