Traumatherapie Ausbildung
für PsychologInnen und Ärztinnen
Dieses Seminar richtet sich an Notfallpsychologen und Notfallpsychologinnen, die ehrenamtlich in der Psychosozialen Akuthilfe in einem Kriseninterventionsteam einer Hilfsorganisation oder in der Notfallseelsorge mitarbeiten möchten.
Das Seminar bietet einen Überblick zu den Wirkungsweisen und Konzepten der tiergestützten Therapie und im speziellen der hundegestützten Psychotherapie. Sie lernen wesentliche Schritte der Diagnostik und Interventionsplanung ebenso kennen wie Rahmenbedingungen der tiergestützten Psychotherapie, um diese in Ihrer Praxis umzusetzen.
Mit Hilfe des Seminars entwickeln Sie ein Grundverständnis für die Dynamik schulischer Notfälle und Krisen. Sie werden für die besonderen Herausforderungen bei deren Bewältigung sensibilisiert. Sie lernen wichtige Aufgaben und Handlungsstrategien des Krisenmanagements sowie der Krisenintervention kennen.
Wie kann man Stalking als Beziehungsdelikt gemäß §238 StGB erkennen, einschätzen, bei rechtspsychologischen Begutachtungen berücksichtigen und professionelle Hilfe leisten, um zu trennen, was nicht zusammengehört?
In diesem Aufbaukurs lernen Sie je nach Indikation passende Techniken, um die Heilhypnose im therapeutischen Setting anzuwenden. Vertiefend werden auch Induktionen, hypnotische Methoden in der Psychosomatik und Medizin sowie Anwendungen zur Gewohnheitskontrolle vorgestellt.
Sie können in diesem Onlineworkshop wirkungsvolle, ressourcenorientierte körpertherapeutische Methoden kennen lernen und selbst praktisch erfahren, in denen Sie auf einfache und humorvolle Weise zu Übungen für die Stressunterbrechung, Achtsamkeitssteigerung und Regeneration eingeladen werden.
Gewaltschutz ist nicht nur eine ethische Verpflichtung für Arbeitgeber, sondern hat weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitskultur und das externe Image einer Organisation. Damit leistet proaktiver Gewaltschutz einen wichtigen Beitrag zur Fluktuationsprävention und Mitarbeiterbindung.
In themenzentrierten Selbsterfahrungsanteilen beinhaltet dieses Modul die Themen: Selbstdiagnose von sekundärer Traumatisierung sowie Burnout und Psychohygiene für TraumatherapeutInnen.
Das Seminar bietet einen Überblick zu den Wirkungsweisen und Konzepten der tiergestützten Therapie und im speziellen der hundegestützten Psychotherapie. Sie lernen wesentliche Schritte der Diagnostik und Interventionsplanung ebenso kennen wie Rahmenbedingungen der tiergestützten Psychotherapie, um diese in Ihrer Praxis umzusetzen.
Umfassende Wissensvermittlung in der Traumatherapie Ausbildung
Erfahrungen, die über das verfügbare Maß an Ressourcen hinausgehen und den Einzelnen überfordern – oft sind Betroffene nach einem Trauma verängstigt, wütend oder einsam. Sie erleben vielfältige psychische sowie somatische Symptome und sind durch deren Folgen massiv im Alltag eingeschränkt. In der therapeutischen Praxis begegnen PsychotherapeutInnen auch Patienten mit multiplen Traumata, die durch chronische und wiederkehrende Erlebnisse zutiefst verunsichert sind und deren emotionale Regulation massiv beeinträchtigt ist. Um Patienten mit Traumata angemessen zu versorgen, sind praktische Kenntnisse zu Traumafolgestörungen und individuell abgestimmte therapeutische Vorgehensweisen notwendig. Diese Traumatherapie Ausbildung widmet sich unterschiedlichen therapeutischen Herangehensweisen an Traumata und erweitert Ihr Behandlungsspektrum um passende methodenintegrative Konzepte. Die Traumatherapie Ausbildung stellt Theorie und Praxis, neue Methoden und Techniken der sicheren Diagnostik sowie praktische Interventionsmöglichkeiten vor. Das Curriculum ist an den aktuellen Leitlinien zur Behandlung und Diagnostik von Traumafolgestörungen orientiert und vermittelt vielfältig einsetzbare Behandlungsansätze. Durch das Üben an konkreten Fällen gelingt der Transfer in den therapeutischen Alltag zudem leicht.