Traumatherapie Ausbildung
für PsychologInnen und Ärztinnen
![](https://www.psychologenakademie.de/wp-content/uploads/B20XX-KPP-354-konfrontative-bearbeitung-traumafolgesymptome-standard-benevolente82.jpg)
Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die konfrontative Bearbeitung von Traumafolgestörungen bei non-komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS). Sie erlernen in diesem Modul den Einsatz der Methode EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) in Theorie und Praxis zur konfrontativen Bearbeitung von Traumafolgen im Rahmen einer Psychotherapie.
![](https://www.psychologenakademie.de/wp-content/uploads/20XX-R-B-49-psychisch-kranke-kinder-und-jugendliche-im-familienrecht-standard-lopolo.webp)
In diesem Seminar wird Ihnen das notwendige Wissen zu den Entstehungsbedingungen und der Diagnostik psychischer Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen vermittelt, soweit es für familiengerichtliche Fragestellungen und das Vorgehen als Sachverständige/r relevant ist.
![](https://www.psychologenakademie.de/wp-content/uploads/2019/10/B20XX-KPP-355-psychotrauma-standard-LumineImages.jpg)
Dieses Modul fokussiert auf die Behandlung komplexer Traumafolgestörungen mit komorbider Symptomatik (kPTBS). Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) und der Bindungsstörung Typ D.
![](https://www.psychologenakademie.de/wp-content/uploads/BW20XX-NOT-15-psychosoziale-krisen-standard-fizkes.webp)
In diesem Seminar erfolgt eine Qualifizierung gemäß den Anforderungen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) für den Einsatz in der betrieblichen psychologischen Erstbetreuung bei traumatischen Ereignissen. Es richtet sich an geeignete Laien sowie psychosoziale Fachkräfte.
![](https://www.psychologenakademie.de/wp-content/uploads/2019/10/B20XX-KPP-356-psychotrauma-standard-Sunny-Studio.jpg)
Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die Behandlung komplexer Traumafolgestörungen mit einem Schwerpunkt auf Selbstablehnung und auf komorbiden Dissoziativen Störungen. Dissoziative Phasen treten oft nach Traumata auf und stellen ein komplexes Symptom dar, das therapeutisch herausfordernd sein kann.
![](https://www.psychologenakademie.de/wp-content/uploads/B20XX-NOT-5-stalking-standard-sam-wordley.jpg)
Wie kann man Stalking als Beziehungsdelikt gemäß §238 StGB erkennen, einschätzen, bei rechtspsychologischen Begutachtungen berücksichtigen und professionelle Hilfe leisten, um zu trennen, was nicht zusammengehört?
![](https://www.psychologenakademie.de/wp-content/uploads/B20XX-KPP-357-reflexion-traumatherapie-standard-rawpixel.jpg)
In themenzentrierten Selbsterfahrungsanteilen beinhaltet dieses Modul die Themen: Selbstdiagnose von sekundärer Traumatisierung sowie Burnout und Psychohygiene für TraumatherapeutInnen.
Umfassende Wissensvermittlung in der Traumatherapie Ausbildung
Erfahrungen, die über das verfügbare Maß an Ressourcen hinausgehen und den Einzelnen überfordern – oft sind Betroffene nach einem Trauma verängstigt, wütend oder einsam. Sie erleben vielfältige psychische sowie somatische Symptome und sind durch deren Folgen massiv im Alltag eingeschränkt. In der therapeutischen Praxis begegnen PsychotherapeutInnen auch Patienten mit multiplen Traumata, die durch chronische und wiederkehrende Erlebnisse zutiefst verunsichert sind und deren emotionale Regulation massiv beeinträchtigt ist. Um Patienten mit Traumata angemessen zu versorgen, sind praktische Kenntnisse zu Traumafolgestörungen und individuell abgestimmte therapeutische Vorgehensweisen notwendig. Diese Traumatherapie Ausbildung widmet sich unterschiedlichen therapeutischen Herangehensweisen an Traumata und erweitert Ihr Behandlungsspektrum um passende methodenintegrative Konzepte. Die Traumatherapie Ausbildung stellt Theorie und Praxis, neue Methoden und Techniken der sicheren Diagnostik sowie praktische Interventionsmöglichkeiten vor. Das Curriculum ist an den aktuellen Leitlinien zur Behandlung und Diagnostik von Traumafolgestörungen orientiert und vermittelt vielfältig einsetzbare Behandlungsansätze. Durch das Üben an konkreten Fällen gelingt der Transfer in den therapeutischen Alltag zudem leicht.