Anforderungsanalyse, Verfahren der Eignungsbeurteilung sowie rechtliche Rahmenbedingungen (Modul 4)

Anforderungsanalyse, Verfahren der Eignungsbeurteilung sowie rechtliche Rahmenbedingungen (Modul 4)

Intensivtraining zur berufsbezogenen Eignungsdiagnostik nach DIN 33430

Anforderungsanalyse, Verfahren der Eignungsbeurteilung sowie rechtliche Rahmenbedingungen (Modul 4)

Intensivtraining zur berufsbezogenen Eignungsdiagnostik nach DIN 33430

Dieser Themenschwerpunkt führt Sie an die unterschiedlichen Methoden der Anforderungsanalyse heran. Sie wissen am Ende des Moduls über berufsübergreifend bedeutsame Fähigkeiten Bescheid und gewinnen einen Überblick über verschiedene Verfahren der Eignungsdiagnostik sowie deren Möglichkeiten und Grenzen.

Suchen Sie die besten BewerberInnen oder die richtigen? Professionelle (interne und externe) Personalauswahl beginnt mit der Anforderungsanalyse. In diesem Workshop lernen Sie, ein organisations- und/oder jobspezifisches Anforderungs- oder Kompetenzprofil aufzustellen. Darüber hinaus werden allgemeine Erfolgsfaktoren der Eignung (z. B. kognitive Kompetenz, Gewissenhaftigkeit, emotionale Stabilität) thematisiert. Im zweiten Teil des Workshops geht es um die Verfahren der Eignungsdiagnostik: Welche Methode der Personalauswahl ist für die Erfassung welcher Kompetenzen geeignet? Welche Vor- und Nachteile gibt es beim Einsatz von Assessment Centern, Leistungstests und Persönlichkeitsfragebogen? Eine Information über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Eignungsdiagnostik rundet das Modul ab.

Wesentliche Inhalte:

  • Methoden der Arbeits- und Anforderungsanalyse

  • Verfahren der Eignungsbeurteilung sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen

  • Vorgehensweisen und Strategien in der Eignungsbeurteilung

  • Rechtliche Rahmenbedingungen

Nutzen und Mehrwert:

Sie lernen Methoden der Anforderungsanalyse kennen und wissen am Ende des Trainingsmoduls über berufsübergreifend bedeutsame Fähigkeiten und Eigenschaften (wie Intelligenz und Gewissenhaftigkeit) Bescheid. Sie gewinnen einen Überblick über verschiedene Verfahren der Eignungsdiagnostik sowie deren Möglichkeiten und Grenzen und lernen einschlägige rechtliche Vorgaben kennen, die bei der Eignungsdiagnostik beachtet werden müssen.

Wissenswertes:

Das Training ist als Präsenztraining in Köln geplant. Sollte die Pandemie-Lage und die daraus folgenden behördlichen Anordnungen ein solches Präsenztraining nicht zulassen, können wir auf das Online-Format umstellen.

Literaturempfehlungen:

Höft, S. & Kersting, M. (2018). Die Anforderungsanalyse als Grundlage der beruflichen Eignungsdiagnostik. In Diagnostik- und Testkuratorium (Hrsg.), Personalauswahl kompetent gestalten: Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430 (S. 97-112). Berlin: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53772-5

Kersting, M. (2018). Verfahren der Eignungsbeurteilung sowie ihre Möglichkeiten und Grenzen. In Diagnostik- und Testkuratorium (Hrsg.), Personalauswahl kompetent gestalten: Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430 (S. 112-139). Berlin: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53772-5

Kersting, M. & Beauducel, A. (2022). Gewollt ist nicht gleich gekonnt. (Persönlichkeitsfragebogen in Trainings und Coachings). Wirtschaft + Weiterbildung, 2/2022, 22-27.

Kersting, M. (2017). Intelligenz der Manager testen. (…) Warum Personaler (…) nicht auf

Intelligenztests verzichten sollten. Personalmagazin, 9/2017, 28-32

Püttner, I. & Kersting, M. (2018). Rechtliche Rahmenbedingungen der Eignungsdiagnostik II. In Diagnostik- und Testkuratorium (Hrsg.), Personalauswahl kompetent gestalten: Grundlagen und Praxis der Eignungsdiagnostik nach DIN 33430 (S. 140-153). Berlin: Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53772-5

Eignung:

PsychologInnen; Führungskräfte; HR-Fachkräfte; Studierende; Akademische Berufe

Veranstaltungsort:

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Ute Szenkler, M.A.

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