In vielen psychischen Störungen ist das Todesthema oft implizit. Daneben sind der Tod von Angehörigen, hohes Alter und tödliche Krankheiten der PatientInnen häufig wiederkehrende Problembereiche. Um wirkungsvolle Hilfe bieten zu können, bedarf es neben therapeutischem Fachwissen vor allem einer eigenen inneren Auseinandersetzung mit dem Thema. In dem Seminar „Tod und Sterben in der Psychotherapie“, das am 25.10.2014 in Berlin stattfindet, werden die vielschichtigen Facetten des Todesthemas beleuchtet, unterschiedliche Traditionen betrachtet und therapeutische Interventionsmethoden vorgestellt.
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