Das Zertifikat ermöglicht seinen InhaberInnen einen Qualitätsnachweis für ihre psychologische Tätigkeit in der stationären oder ambulanten medizinischen Rehabilitation. Aufbauend auf den im Studium erworbenen Vorkenntnissen werden theoretische Kenntnisse und im Laufe des Berufslebens erworbene Kompetenzen in der psychologischen Versorgung von Rehabilitanden nachgewiesen.
Die Zertifizierung steht PsychologInnen (Diplom oder gleichwertiger Abschluss in Psychologie) offen.
Für die Zertifizierung passende Veranstaltungen

Das von der Deutschen Krebsgesellschaft anerkannte Curriculum ermöglicht PsychologInnen, ÄrztInnen und PsychotherapeutInnen eine psychoonkologische Qualifizierung für die Behandlung und Begleitung von Krebspatientinnen und -patienten..

Das Seminar klärt Sie über die Entstehung und Aufrechterhaltung von Persönlichkeitsstörungen auf und vermittelt Ihnen ein Modell zum besseren Verständnis von Interaktionsschwierigkeiten mit Bezug auf die Diagnostik und Behandlung in der somatischen Rehabilitation.

Für die psychologische Tätigkeit in der Rehabilitation erhalten Sie in diesem Seminar spezifisches Wissen für Ihre Diagnostik, Dokumentation und Schnittstellenproblematiken bzw. Nachsorge.

Chronische Schmerzen haben oft geringe somatische Korrelate, gerade auch im orthopädischen Bereich, sondern korrespondieren stark mit biopsychosozialen Faktoren. Sie erlernen daher psychotherapeutische Programme mit kognitiv-behavioraler Ausrichtung für Ihre Arbeit mit Patienten.

Die Gesundheitsförderung in Gruppenarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Rehabilitation und gehört zu den zentralen Aufgaben von Psychologinnen und Psychologen. Was für eine gelungene Planung, Durchführung und Nachbereitung von Gruppenangeboten wichtig ist, wird in diesem Seminar vermittelt.

Das Curriculum Rehabilitationspsychologie vermittelt grundlegende Kompetenzen zur Förderung Ihrer fachlichen Entwicklung und beruflichen Identifikation als Psychologin oder Psychologe in der ambulanten oder stationären medizinischen Rehabilitation.

Das Seminar bereitet Sie auf die Tätigkeit in einem interdisziplinären Team in der Rehabilitation vor. Sie lernen sozialrechtliche Grundlagen und Begriffe der Rehabilitation ebenso kennen wie Besonderheiten der Rehabilitationspsychologie, spezifische Konzepte wie VMO und MBOR und die Bedeutung der Edukation.

Das Seminar beschäftigt sich mit psychischen Problemen im Arbeitsleben, der kontextabhängigen Beurteilung von Fähigkeitsbeeinträchtigungen bei Psychischen Erkrankungen (Mini-ICF-APP) und vermittelt therapeutische Ansätze zur Verbesserung der seelischen Gesundheit am Arbeitsplatz.

Chronische Schmerzen haben oft geringe somatische Korrelate, gerade auch im orthopädischen Bereich, sondern korrespondieren stark mit biopsychosozialen Faktoren. Sie erlernen daher psychotherapeutische Programme mit kognitiv-behavioraler Ausrichtung für Ihre Arbeit mit Patienten.

Die Gesundheitsförderung in Gruppenarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der Rehabilitation und gehört zu den zentralen Aufgaben von Psychologinnen und Psychologen. Was für eine gelungene Planung, Durchführung und Nachbereitung von Gruppenangeboten wichtig ist, wird in diesem Seminar vermittelt.