Es wird ein theorie- und praxisorientierter Überblick über Skulptur-Ansätze wie "lebende Skulptur" und Skulpturverfahren mit Spielfiguren gegeben. Neben der Vorstellung von Theorie, Geschichte, Indikationen, Forschung und Durchführung von Demonstrationen und Übungen erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit Hellingers „Familienaufstellungen“.
Skulpturmethoden sind spannend, aber auch umstritten (s. Hellingers „Familienaufstellungen“). Es wird ein Überblick über Skulptur-Ansätze gegeben wie "lebende Skulptur" und die Skulpturarbeit mit Spielfiguren, die auch in der Einzeltherapie verwendet werden kann. Theoretische Grundlagen, Geschichte, (Kontra-)Indikationen und Forschung zum Thema werden skizziert und kritisch diskutiert. Die klinische Praxis der Skulpturarbeit wird demonstriert und in Kleingruppen ausprobiert. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, jedoch die Bereitschaft zu und Interesse an ein wenig Selbsterfahrung.
Theoretischer Input
Kritische Diskussion
Demonstration von Skulpturarbeit
Selbsterfahrung zum Thema „Skulptur“
Zu einem klinisch nützlichen, aber auch sehr kontroversen Thema werden grundlegendes Wissen, Informationen zur klinischen Praxis und Forschungsergebnisse vermittelt als Grundlage für die weitere Auseinandersetzung mit dem Thema „Skulptur“ in Diskussionen, in kleinen Selbsterfahrungs-Übungen und später in der eigenen therapeutischen Arbeit.
Seminarzeiten: 09:45 – 17:45 Uhr
Pausen: 11:15-11:45; 13:15-14:15; 15:45-16:15 Uhr
Veranstaltungsort: Haus der Psychologie, Am Köllnischen Park 2, 10179 Berlin
PsychologInnen; Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen; Psychologische PsychotherapeutInnen; PsychotherapeutInnen in Ausbildung; Ärztliche PsychotherapeutInnen; Klinisches Arbeitsfeld; Psychosoziales Arbeitsfeld; Studierende (Master kurz vor dem Abschluss, Studierende Master)