Dieses Modul geht vertiefend auf die Behandlung spezifischer individueller Symptome im Kontext des erfahrungs- und erlebnisorientierten therapeutischen Umgangs mit sexuellen Problemen ein.
Im Mittelpunkt des Seminars stehen die symptomspezifischen und individuellen Aspekten bei der Behandlung sexueller Funktionsstörungen, wie z.B. Vaginismus oder Ejaculatio praecox. Was brauchen Paare mit diesen sexuellen Funktionsstörungen, um ganz konkret und körperlich-sinnlich zu einer befriedigenderen (partnerschaftlichen) Sexualität zu kommen? Wie können wir, emotional und sexuell korrigierende Erfahrungen bei diesen Paaren direkter anzustoßen?
Behandlungsaspekte bei spezifischen sexuellen Funktionsstörungen und individuellen Symptommerkmalen
Fallarbeit
Neben der Vermittlung von Praxiswissen und klinischer Fallarbeit, haben Sie die Möglichkeit, ausführlich eigenes Fallmaterial einzubringen, eigene methodisch-technische Kompetenzen zu erweitern und zu vertiefen, weiter Sicherheit in der Behandlung sexueller Funktionsstörungen und in der Steuerung sexualtherapeutischer Prozesse zu entwickeln.
Nach Abschluss dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.
Die Fortbildungspunkte werden bei der Psychotherapeutenkammer Berlin beantragt und entsprechen in der Regel der Anzahl der Unterrichtseinheiten. Diese werden von der jeweiligen Landesärztekammer für die Anrechnung von CME-Punkten teilnehmender Ärztinnen und Ärzte anerkannt. Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Landesärztekammer.
PsychologInnen; Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen; Psychologische PsychotherapeutInnen; PsychotherapeutInnen in Ausbildung; ÄrztInnen; Ärztliche PsychotherapeutInnen