Die Prozess- und Embodiment-fokussierte Psychologie (PEP) aktiviert die Selbstwirksamkeit und kann daher sehr gut mit anderen psychotherapeutischen Methoden kombiniert werden. Dieses Modul stellt die Weiterentwicklung der sogenannten Klopftechniken aus der Energetischen Psychologie vor.
Die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP nach m. Bohne) zählt zu den bifokal-multisensorischen Interventionstechniken (wie EMDR, EMI, Brainspotting, OEI, etc.) und lässt sich als eine Selbstwirksamkeit aktivierende Zusatztechnik sehr gut in alle psychotherapeutischen Schulen integrieren. Immer mehr PsychotherapeutInnen betrachten PEP als eine wertvolle Bereicherung ihrer therapeutischen Handlungsmöglichkeiten, zumal empirische Untersuchungen auf die Wirksamkeit dieser Methoden verweisen.
Einführung in die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP)
Klopftechnik zur Stressreduktion
Selbstwertübungen
Big Five
Das Modul liefert einen umfassenden Einblick in das Klopfen und die Selbstwertstärkung, die von der Dozentin z.T. weiter entwickelt wurde und stellt die Technik anhand praxisnaher Demonstrationen vor. Die TeilnehmerInnen erhalten ein tieferes Verständnis dafür, wann und wie sie diese Elemente in den therapeutischen Prozess integrieren können. Das Erlernte kann in Kleingruppen vor dem Hintergrund eigener Fälle trainiert und gefestigt werden.