Erfahren Sie Interessantes über verkehrspsychologische Diagnostik, Rehabilitation und deren gesetzliche Grundlagen. Lernen Sie Möglichkeiten der gegenseitigen Ergänzung von Psychotherapie und verkehrspsychologischer Intervention kennen.
In dem eintägigen Seminar bekommen Sie einen Überblick über verkehrspsychologische Diagnostik und Rehabilitation sowie die bestehenden gesetzliche Regelungen. Sie erfahren, wann eine Medizinisch-Psychologische-Untersuchung zu absolvieren ist, wie eine MPU abläuft, welche Erwartungen an den Untersuchten gestellt werden und welche Kooperationsmöglichkeiten für Psychotherapie und Verkehrspsychologie im Vorfeld der MPU bestehen.
Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU)
Verkehrspsychologische Diagnostik
Verkehrspsychologische Rehabilitation
Straßenverkehrsgesetz und Fahrerlaubnisverordnung, Begutachtungsleitlinien und Beurteilungskriterien
Methoden der verkehrspsychologischen Intervention
Ihr Psychotherapiepatient eröffnet, dass er verkehrsauffällig ist, gesetzlich geregelte Auflagen erfüllen oder (vielleicht) eine MPU absolvieren muss. In dem Seminar erhalten Sie die Kenntnisse, die Situation einschätzen und Ihren Patienten Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen zu können.
Das Seminar richtet sich an PsychotherapeutInnen und Studierende der Psychotherapie oder Psychologie. Teilnehmende erarbeiten sich einen Überblick über die klinische Verkehrspsychologie, Möglichkeiten der Kooperation von Psychotherapie und Verkehrspsychologie und deren Abgrenzung voneinander.
Seminarzeiten: 09:15 – 17:15 Uhr
Pausen: 10:45-11:15; 12:45-13:45; 15:15-15:45 Uhr
Veranstaltungsort: Haus der Psychologie, Am Köllnischen Park 2, 10179 Berlin
PsychologInnen; Kinder- und JugendpsychotherapeutInnen; Psychologische PsychotherapeutInnen; PsychotherapeutInnen in Ausbildung; Ärztliche PsychotherapeutInnen; Klinisches Arbeitsfeld; Weitere (Master kurz vor dem Abschluss)