Durch die Pandemie hat sich in vielen Unternehmen die Kommunikation und Zusammenarbeit schlagartig verändert. Quasi von heute auf morgen mussten Prozesse und Formate umgestellt werden und trotz Distanz funktionieren. Welche Lehren ziehen Sie als Führungskraft und was wollen Sie beibehalten?
Tools zur kollaborativen Zusammenarbeit dienen als Hilfsmittel, um auch im virtuellen Raum eine Zusammenarbeit zu ermöglichen und damit Innovation zu fördern. Dies kann nur gelingen, wenn Ihre Beschäftigten und deren Bedürfnisse im Prozess mitgenommen werde. Was aufgrund der Pandemie in Rekordzeit geschehen musste, gilt es nun aufzuarbeiten und zukunftsweisend nutzbar zu machen. Deshalb möchten wir in diesem Seminar auf Ihre praktischen Erfahrungen zurückgreifen, diese reflektieren und die nötige Gestaltungskompetenz für diese Transformation fördern.
Warum digitale Kommunikationsformate kollaborative Tools brauchen
„Freuden und Leiden“ der kollaborativen Zusammenarbeit
Menschenliche Grundbedürfnisse: Was braucht es, um gut (zusammen-) arbeiten zu können?
Neue Anforderungen an Führung
Was passt zu IHREM Team / Unternehmen?
Im Seminar untersuchen Sie, welche Kommunikationsformate sich bei Ihnen bewährt haben und was Sie aus der Zeit der Pandemie „mitnehmen“ wollen. Anhand psychologischer Modelle und der Expertise der Dozentin schätzen Sie ein, welche Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden Sie mittels digitaler Kommunikation stillen können und welche Gestaltungsprinzipien und Unterstützungsformate sich hierfür anbieten.
Das Seminar findet über die Plattform Zoom statt. Als technische Voraussetzung benötigen Sie ein Notebook/PC/Tablet mit Kamera und Mikrofon (Headset empfohlen) und eine stabile Internetverbindung.
Maier, G.W., Engels, G. & Steffen, E. (Eds.).(2020). Handbuch Gestaltung digitaler und vernetzter Arbeitswelten. Berlin: Springer.
Dörr, S. L., Schmidt-Huber, M., & Maier, G. W. (2021). Das LEaD-Kompetenzmodell–wirksam Führen im Kontext der digitalen Transformation. Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO), 52(2), 325-339.
Führungskräfte; HR-Fachkräfte; Coaches + SupervisorInnen