Traumatherapie Ausbildung
für PsychologInnen und Ärztinnen
Mit Hilfe des Seminars entwickeln Sie ein Grundverständnis für die Dynamik schulischer Notfälle und Krisen. Sie werden für die besonderen Herausforderungen bei der Bewältigung dieser sensibilisiert. Sie lernen wichtige Aufgaben und Handlungsstrategien des Krisenmanagements sowie der Krisenintervention kennen.
Im Basiseminar werden anschaulich und praxisnah die häufigsten Probleme und Erkrankungen in der Schwangerschaft und in der Postpartalzeit, einschließlich der Diagnostik, Therapie und Prävention dargestellt.
Gewaltschutz ist nicht nur eine ethische Verpflichtung für Arbeitgeber, sondern hat weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitskultur und das externe Image einer Organisation. Damit leistet proaktiver Gewaltschutz einen wichtigen Beitrag zur Fluktuationsprävention und Mitarbeiterbindung.
Dieses Praxisseminar in kleiner Gruppe nähert sich auf verschiedenen Wegen dem Thema Stabilität und dessen Verkörperung an. Fokus des Workshops sind aktivierende Yogaübungen, die die Erfahrung von Halt im eigenen Körper unterstützen.
Das Seminar bietet Ihnen eine praxisorientierte Einführung in die erlebenszentrierte Schmerzbewältigung. Sie lernen, einfache Übungen aus Yoga und Tanz einzusetzen, um Ressourcen zu aktivieren sowie die Selbstreflexion und Selbstwirksamkeit von Schmerzpatientinnen und –patienten zu fördern.
Viele Menschen kommen dann zum Yoga, wenn es ihnen nicht gut geht: wenn der Körper schmerzt, Entspannung fehlt oder sie sich in einer allgemeinen Krise befinden. Eines eint die vielen unterschiedlichen Yogarichtungen: Leben bedeutet Leiden. Yoga zeigt Wege auf, die aus dem Leidgefühl herausführen.
Das Seminar stellt die praxisnahe Vermittlung von Interventionsmöglichkeiten in der therapeutischen Arbeit mit (werdenden) Müttern und Paaren bei psychischen und psychosomatischen Störungen in den Mittelpunkt. Es ist interdisziplinär angelegt für verschiedene Berufsgruppen.
Das Seminar bietet einen Überblick zu den Wirkungsweisen und Konzepten der tiergestützten Therapie und im speziellen der hundegestützten Psychotherapie. Sie lernen wesentliche Schritte der Diagnostik und Interventionsplanung ebenso kennen wie Rahmenbedingungen der tiergestützten Psychotherapie, um diese in Ihrer Praxis umzusetzen.
Im Mittelpunkt dieses Moduls steht die Behandlung komplexer Traumafolgestörungen mit einem Schwerpunkt auf Selbstablehnung und auf komorbiden Dissoziativen Störungen. Dissoziative Phasen treten oft nach Traumata auf und stellen ein komplexes Symptom dar, das therapeutisch herausfordernd sein kann.
Das Seminar bietet einen Überblick zu den Wirkungsweisen und Konzepten der tiergestützten Therapie und im speziellen der hundegestützten Psychotherapie. Sie lernen wesentliche Schritte der Diagnostik und Interventionsplanung ebenso kennen wie Rahmenbedingungen der tiergestützten Psychotherapie, um diese in Ihrer Praxis umzusetzen.
Umfassende Wissensvermittlung in der Traumatherapie Ausbildung
Erfahrungen, die über das verfügbare Maß an Ressourcen hinausgehen und den Einzelnen überfordern – oft sind Betroffene nach einem Trauma verängstigt, wütend oder einsam. Sie erleben vielfältige psychische sowie somatische Symptome und sind durch deren Folgen massiv im Alltag eingeschränkt. In der therapeutischen Praxis begegnen PsychotherapeutInnen auch Patienten mit multiplen Traumata, die durch chronische und wiederkehrende Erlebnisse zutiefst verunsichert sind und deren emotionale Regulation massiv beeinträchtigt ist. Um Patienten mit Traumata angemessen zu versorgen, sind praktische Kenntnisse zu Traumafolgestörungen und individuell abgestimmte therapeutische Vorgehensweisen notwendig. Diese Traumatherapie Ausbildung widmet sich unterschiedlichen therapeutischen Herangehensweisen an Traumata und erweitert Ihr Behandlungsspektrum um passende methodenintegrative Konzepte. Die Traumatherapie Ausbildung stellt Theorie und Praxis, neue Methoden und Techniken der sicheren Diagnostik sowie praktische Interventionsmöglichkeiten vor. Das Curriculum ist an den aktuellen Leitlinien zur Behandlung und Diagnostik von Traumafolgestörungen orientiert und vermittelt vielfältig einsetzbare Behandlungsansätze. Durch das Üben an konkreten Fällen gelingt der Transfer in den therapeutischen Alltag zudem leicht.